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Einführung:

Die Verwendung von veganem Proteinpulver kann den Körper mit wertvollem Protein versorgen, das verloren gehen kann, insbesondere wenn Sie keine Tierfutter essen.
Vegane Proteinpulver basieren auf verschiedenen Proteinquellen. Die wichtigsten sind Sojabohnen, Reis, Erbsen, Hanf und süße Lupinen. Diese fünf Typen unterscheiden sich in Zusammensetzung, Geschmack und anderen Aspekten. Auf Reis- und Sojaprotein werde ich im folgenden noch genauer eingehen.

Reisprotein

Reisprotein enthält keine tierischen Inhaltsstoffe und ist daher sehr gut für Vegetarier und Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet. Der Proteingehalt von Reisprotein beträgt etwa 80%, was dem Wert von tierischem Molkenprotein entspricht. Es kann mit anderen pflanzlichen Proteinquellen kombiniert werden, um das Aminosäureprofil von Reisprotein zu optimieren.
Erdschwalbe bietet seinen Kunden wie der Testchampion hochwertiges Reisprotein, das alle Qualitätsanforderungen erfüllt. Bio-Qualität, keine Pestizide, keine EU-Produktion, keine künstlichen Zusatzstoffe. Nur geringfügig höhere Preise können nicht mithalten. Produktbewertungen zeigen, dass Kunden die Rohstoffquelle besonders mögen. Es wurde schon oft erwähnt, dass Kunden sehr glücklich sind, endlich Produkte mit fairen Preisen und Rohstoffen aus Europa zu finden.

Sojaprotein

Das aus Sojabohnen gewonnene Protein ist eine der beliebtesten Gemüsevarianten in Proteinpulvern. Im Gegensatz zu den meisten anderen veganen Proteinen hat Sojaprotein ein fast vollständiges Aminosäureprofil und daher einen hohen biologischen Wert von 84. Die einzige Lücke ist Methionin, das sehr wenig Methionin enthält und auf andere Weise bereitgestellt werden sollte. Wichtig ist auch: Sojaprotein kann schnell metabolisiert werden. Sojaprotein enthält Isoflavone. Diese zu Flavonoiden gehörenden hormonellen Wirkstoffe werden auch Phytoöstrogene genannt. Zum Beispiel können sie das Risiko für Osteoporose, Wechseljahrsbeschwerden und Brustkrebs verringern. Dies ist natürlich besonders für Frauen interessant. Darüber hinaus profitieren Sportlerinnen von Östrogen, da sie Hormone benötigen, um Muskeln und Kraft zu steigern.

Verschiedene Tests

Mittlerweile gibt es schon einige Veganes Proteinpulver Test. Nebenwirkungen findet man eigentlich nirgends. Ein großes Fragezeichen sollte bei Soja auftauchen. Denn hier gibt es zwei Seiten. Da es aber noch keine konkreten Beweise gibt, gilt der altbekannte Spruch: „Die Dosis macht das Gift!“. Wer es also nicht übertreibt, der wird auch keine Nebenwirkungen verspüren. Somit sind die Nebenwirkungen Veganes Proteinpulver verschwindend bis gar nicht existent.

Vegan vs tierisch

Molkeprotein, auch als Molkenprotein bekannt, ist ein natürliches Protein der Molke und ein Nebenprodukt der Molke. Zum Beispiel enthält ein Glas Milch ungefähr 20% Molkenprotein. Das meiste Protein in Milchprodukten besteht aus Kasein (einem anderen Protein auf Milchbasis). Wenn Sie große Mengen an Molkenprotein in Ihre Lebensmittel aufnehmen möchten, sollten Sie Produkte auf Molkenbasis verwenden. Neben reiner Molke sind auch bestimmte Käsesorten besonders geeignet. Zum Beispiel ist Molkekäse eine gute Quelle für Molkenprotein. Es gibt auch spezielle Proteinpräparate, die in Form von Konzentraten, Isolidsäure und Hydrolysaten mit unterschiedlichem Proteingehalt erhältlich sind.
Veganes Protein ist das Protein, das in pflanzlichen Produkten enthalten ist. Sie enthalten keine tierischen Inhaltsstoffe und sind daher bei Veganern sehr beliebt. Veganes Protein galt viele Jahre als dem tierischen Protein unterlegen, wurde aber inzwischen weitgehend widerlegt.
Beispielsweise ist der Proteingehalt von Sojaprodukten ähnlich wie bei Milch. Andere pflanzliche Proteinspender sind Bohnen, Erbsen und Quinoasamen. Es gibt jetzt viele vegetarische Proteinpräparate. Veganes Protein ist zu einem echten Ersatz für tierisches Protein geworden. Im Vergleich zu tierischen Proteinquellen haben sie sowohl Vor- als auch Nachteile. Die Nebenwirkungen Veganes Proteinpulver hängen als von der Art ab.