Cali Kartell

Wir haben uns im Rahmen des heutigen Beitrages einmal die Frage gestellt, was ein Smoothie Maker im Jahre 2020 so alles können sollte und worauf man demzufolge beim Kauf achten muss.

Dabei empfehlen wir der Reihenfolge nach folgende Fragen zu beantworten, bevor der Kauf getätigt wird:

1. Wofür brauche ich meinen Smoothie Maker? Möchte ich lediglich Smoothies herstellen oder auch manchmal Suppen, Joghurts, Cremes, Gewürzmischungen, Kaffeebohnen mahlen usw.?
2. Welche Mengen möchte ich herstellen? Ist man alleine im Haushalt? Mit dem Partner? Mit Kindern? Hat man oft Besuch? Braucht man den Mixer womöglich für eine Bar oder ein Restaurant, wo potentiell mehr benötigt wird?
3. Wie viel Geld bin ich bereit auszugeben? Wie nahezu überall, sind den Kosten von Smoothie Makern nach oben kaum grenzen gesetzt. Man kann einen Mixer für 10€, aber auch für 1000€ kaufen, es kommt nur ganz darauf an, was das Gerät können soll und wie viel Geld man bereit ist auszugeben oder ausgeben kann.

Hat man diese 3 Fragen für sich beantwortet ist man bereit für Schritt 4: Der Modellsuche. Und Eines sei gesagt: Das klingt einfach als es ist. Durch den enorm wachsenden Trend der gesunden Ernährung, ist auch das Angebot an verfügbaren Smoothie Makern gigantisch geworden.

Da wir keine speziell auf Smoothie Maker spezialisierte sind, verweisen wir daher auf eine Website, die sich mehr damit auskennt: Smoothieheld (https://smoothieheld.de/). Hier findet ihr alle möglichen Informationen rund um das Thema Smoothie Maker, Smoothie Maker Test und Smoothie Maker Kaufen – 10 Minuten lesen lohnen sich also tatsächlich und so kann dann auch am Ende der richtige Smoothie Mixer gekauft werden, denn wer will schon Geld für ein Gerät ausgeben, das ihm am Ende nichts bringt? Eben, Niemand.